Besuch bei Metabo

Während 2 Stationärmaschinen der Durchsicht in der Reparaturabteilung unterzogen wurden besuchten wir das Seminarzentrum mit den Vorführwerkstätten bei Metabo in Nürtingen.


Bernhard beim Fügen an der E-B HC 333

Die Vorführungen von Maschinen, Zubehör und Elektrowerkzeug fanden im Schulungszentrum von Metabo statt. Einer der Werkstatträume in dem die Akkugeräte getestet werden können ist hier zu sehen

Die erste elektr. Metabo Bohrmaschine, mittlerweile hat dieses Exponat einen Ehrenplatz in der Vitrine

Zeigt die leider nicht mehr erhältliche Zinkenfräseinrichtung von Metabo. Besonderheit: Verwendet wurde Aluminium-Guss (teilweise gefräst), sowie Vollwellen-Exzenterklemmung für die zu bearbeitenden Werkstücke. 17 Kg hat die Verbindungseinheit, keine derzeit erhältlich Verbindungseinheit dieser Bauart erreicht die hier gezeigte Verarbeitungsqualität.

Im Vordergrund die Tischbohrmaschine Typ 5014, im Hintergrund die 4512 und eine Magnetbohreinheit. Die 5014 besticht durch sehr gute Verarbeitung, absolut leisen Lauf und Höhenverstellung mit Gasdruckfeder-Unterstützung. Technisch gleiche Maschinen bieten Flott und Kräku ebenfalls an. Die Maschinenserie ist eine Gemeinschaftentwicklung von Flott und Metabo, wobei Flott die Mechanik liefert und Metabo die Elektronik.

Innenleben des Getriebes eines BSP-Akkuschraubers, alle Zahnräder aus Metall

Hier erkennt man von welcher Maschine das Bauteil stammt

Einsatz des großen 230mm Winkelschleifers im Grauguss-Trennständer beim Ablängen von Profilstahl

Bernhard beim Dickenhobeln an der E-B HC 333, auch ihm hat die Maschine sichtlich gut gefallen

Der neue Schlagschrauber vom Typ SSP 12, der Anzugmommente von 100 Nm erreicht und dabei völlig rückschlagfrei bleibt

Ganze Vitrinen voll mit alten Kostbarkeiten aus vergangenen Zeiten

Dieses Bild zeigt eine Rundstabschneideinrichtung bzw. Dreiecksschneidlade für die TK 1688

Eine Sammlung alter handbetriebener Bohrmaschinen

Unser besonderer Dank gilt allen beteiligten Metabo Mitarbeitern, auch denen die den Termin im Vorfeld ermöglicht haben. Im Einzelnen waren dies: Herr Färber, Herr Kölle, Herr Lichtenfeld und Herr Hilsenbeck. Für die gelungenen Instandsetzungsarbeiten an den mitgeführten beiden Magnum-Stationärmaschinen möchten wir uns bei den Mitarbeitern der Instandsetungswerkstatt, besonders bei Herrn Kotz bedanken.