Projekt Stehpult

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So sieht es aus wenn beide Seiten mit dem sog.
Trapezzahn-Verleimprofil versehen ist

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Als sehr gute Hilfmittel beim Pressen von Breitenverbindungen
haben sich die engl. Selbstbauzwingen herausgestellt. Sie sind relativ
preiswert, und erzeugen enormen Druck

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Hier eine Detailansicht beim Verleimen

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Fräsen der Nut zur Aufnahme des Zapfens

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Die genuteten Rahmenhölzer

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Eine atemberaubende Bestückung der Frässpindel mit 2 Stück Verstellnutern
mit je 200mm Durchmesser, bei gekippter Spindel. Die Rahmenhölzer sollen
mit einem schrägen Zapfen versehen werden um eine schräge Schreibauflage zu
erreichen. Da dies eine Arbeit an relativ kurzem Kopfholz ist, wird der
Schiebetisch eingesetzt, hinter dem eigentlichen Werkstück ist ein Beilegeholz
mit aufgespannt, dies verhindert Ausrisse am Werkstück, dort wo der Fräser austritt.

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Eine Detailaufnahme nach dem Fräsvorgang

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Das beim Fräsen „übriggebliebene“ Stückchen Holz wird auf
der Bandsäge abgeschnitten

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Hier wird der kleine Materialüberstand, zu einem kleinen Radius verschliffen,
hierbei behilflich die TBa 1018 W Stationärbandschleifmaschine
aus dem ehemaligen Magnum Programm

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Herstellen der Nut in den Rahmenhölzern mittels Einsetzfräsen, hierbei wird
nicht von der Werkstückkante begonnen zu fräsen, sondern mitten im Werkstück,
um ein Rückschlag zu verhindern, der besonders beim Einsetzfräsen gefährlich ist,
wird eine Halteplatte in der T-Nut der Tischverlängerung fixiert.

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Die Leimholzplatte wird mit Körnung 80 vorgeschliffen, dann mit
120er Körnung zwischengeschliffen, anschließend mit 180-240 fein
geschliffen. Behilflich hierbei der Exzenterschleifer SX E 125 von
Metabo, ganz wichtig hierbei die Absaugung.
Beim Zusammenbau wird jedes einzelne Teilstück noch einmal mit
Schleifflies  poliert.

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Das Ablängen der Leimholzplatte auf Endmaß, hierbei ist der
Schiebetisch der TKS sehr hilfreich, der dieses Format 125x53cm locker
bewältigt.

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Der Restholzabschnitt landet im Ofen des Nachbarn

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Anleimer aus Kirschbaum wird mit Nut versehen, diese dient der
Aufnahme einer losen Sperrholzfeder

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der Boden aus Tischlerplatte wird ebenfalls mit der Nut versehen

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Detailaufnahme der Sperrholzfeder, die bereits in die
eingeleimte Nut eingeschlagen wurde

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die genutete Kirschbaumleiste wird aufgebracht, ein
weicher Gummihammer hinterlässt bei leichten Schlägen
keine Abdrücke

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hier die Verbindung Tischlerplatte-Kirscheanleimer

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die Tischfräse wird ist mit dem Universalkopf ausgestattet,
Einsatzwerkzeug- ein Radien-Blankett, mit dem der Anleimer
gerundete Kanten erhalten soll

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der Anleimer bekommt den Radius angefräst

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zu sehen ist der fast fertige Boden, bzw. die beiden Böden,
die die Seitenteile des Möbels miteinander verbinden

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hierbei muß die Einstellung der Fräse sehr genau stimmen,
die Gratleiste wird herausgefräst, sie wird später in die
Gratnut der Seitenteile eingreifen

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Hier sieht man die OF 1229 beim Gratnutfräsen.
Hierzu wird die Führungsschiene, der Oberfräsenadapter
und die Zwischenplatte benötigt, zudem natürlich ein
Gratnutfräser mit 15°, der mit Vorschneider und Hartmetallschneiden
ausgestattet ist. Die Zwischenplatte wird unter den Fräsfuss montiert,
sie gleicht den Höhenunterschiedvon Führungsschiene zu
Werkstückoberfläche aus.